Hier kannst du über deine Erlebnisse in der Schwangerschaftsvorsorge, unter der Geburt und im Wochenbett berichten. Dies kann aus folgenden Gründen sinnvoll sein:

• Das Aufschreiben kann Teil deines Verarbeitungsprozesses sein, wie Hebamme Tanja Liebl schreibt.
• Die Berichte helfen uns stichhaltige Argumente im Austausch mit Behörden und Fachstellen zu haben.
• Eine Veröffentlichung am Roses Revolution Day (25.11) zeigt, dass es keine Einzelfälle sind und wie vielfältig die Erlebnisse sind. Es hilft der Sensibilisierung der breiten Öffentlichkeit. 

Du kannst das erlebte (noch) nicht niederschreiben? Auch das ist okay. Du musst das nicht können. Vielleicht gelingt es dir zu einem späteren Zeitpunkt. Auch wenn du deinen Brief nur mit der betreffenden Geburtsklinik teilen möchtest ist das in Ordnung. Vielleicht möchtest du ein Foto der niedergelegten Rose anonym mit uns teilen, oder einfach nur sagen, dass du es gemacht hast. Auch solche Berichte sind für uns hilfreich.

Du kannst die Angaben darüber, wofür du deinen Bericht zur Verfügung stellen möchtet, jeder Zeit bei uns ändern. Es ist dein Erlebnis und du bestimmst, was wir damit machen dürfen, auch wenn du es bereits eingereicht hast. 

Die Angabe über Geburtsjahr/-datum und Geburtsort sind freiwillig, helfen uns aber Statistiken zu erstellen. Wir werden maximal den Geburtsort und das Jahr, nicht aber den genauen Monat und Tag irgendwo publizieren, sofern von dir nicht anders vermerkt.