#Roserevday - Rosen am 25. November nach bern


Die Roses Revolution ist eine weltweite Aktion gegen Respektlosigkeit und Gewalt in der Geburtshilfe. Jeweils am 25. November, am internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen, legen Betroffene an den Orten, an denen sie Gewalt während der Geburt, in der Schwangerschaft oder im Wochenbett erlebten, einen Brief und eine Rose nieder, um ein Zeichen für würdevolle Geburtsbegleitung zu setzten. Online wird die Aktion jeweils auf der Facebook-Seite von Roses Revolution Schweiz begleitet.

 

Nachdem wir im vergangenen Jahr nach Bern zu Handen von Bundesrat Alain Berset adressiert und zusammen mit unserer Petition überreicht haben,ist es wichtig, dass wir in diesem Jahr wieder vor Ort Präsenz zeigen und aktiv an den Orten auf Missstände aufmerksam machen, wo sie passiert sind.

 

Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

  •  Phsysische Hinterlegung einer Rose am Ort des Geschehens. Anhänger können hier bestellt werden.
  •  Virtuelle Rosenhinterlegung über unser Formular. Die Kliniken werden von uns - nach Ablauf der    Aktion «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» über die eingegangenen virtuellen Rosenhinterlegungen informiert. Ebenso werden wir die kantonalen Gesundheitsdirektionen anschreiben.

Was kanns du sonst noch tun?


Rückblick 2021

Petitions-und Rosenübergabe

 

Am 25. November um 15.00 Uhr haben wir unsere Petition mit etwas mehr als 2'300 Unterschriften und die Rosen von betroffenen Eltern, Fachpersonen und Menschen, die unser Anliegen solidarisch unterstützen, zu Handen von Bundesrat Alain Berset übergeben.

Es waren am Schluss gut 140 rote Rosen für betroffene Eltern, 30 weisse Rosen von betroffenen Fachpersonene und knapp 30 orange Rosen von Menschen, welche uns Anliegen unterstützen.

 

Wir werden uns hier und über unsere sozialen Medien auf dem Laufenden halten, wie es weitergeht.